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Birkenstocks in der Schule
#11
Bei mir waren vor über 30 Jahren keine Birkis in der Schule zu sehen.
Da herrschte nur die Sportschuh Fraktion und das dann bitte auch noch mit den richtigen.
Wehe wenn man da billige getragen hat. Da hat man es richtig schwer gehabt.
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#12
Meine Schulzeit ist knapp 40 Jahre her. Ich würde behaupten, damals waren Birkenstocks längst nicht so verbreitet. Ein Mädel trug Boston. Farbe weiß ich nicht mal mehr. Das war es aber auch schon. Ich habe auch erst gegen Ende meiner Schulzeit die ersten Birkenstocks gekauft. Das waren dunkelbraune Milano und Noppys. Es hat dann vier Jahre gedauert (da war ich schon längst aus der Schule), bis ich mir hellbraune Milano und dunkelbraune Boston zulegte. Dann wurden die Zeiträume zwischen den Käufen kleiner.
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#13
Meine Weiterbildung ist ca. 3 Jahre her. Dort waren schon des öfteren Birkis zu sehen. Sowohl bei Lehrer/innen als auch Schüler/innen.
Highlight waren eine Schülerin die Gizeh Metallic Stones Gold gefühlt jeden Tag an dem es ging trug.
Ebenfalls eine Lehrerin mit Gizeh in Mocca.
Ab und zu waren auch Schüler in Arizona oder Gizeh unterwegs.
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#14
Meine Schulzeit war von Mitte 70er bis in die 80er Jahre. Birkenstock gab es damals gar nicht, wahrscheinlich hätte sich auch niemand getraut, die in der Schule zu tragen. Ich fand die früher auch furchtbar hässlich. Ab der 7. Klasse waren Sandalen sowie verpönt. Wenn jemand Sandalen trug, wurde er ausgelacht, die Schuhe als Jesuslatschen bezeichnet. 

Ich selbst habe ab dem 4. oder 5. Lebensjahr überhaupt keine Sandalen mehr getragen. Ich habe die Dinger damals gehasst. Mir war es einfach peinlich, wenn mir jemand auf die (besockten) Füße geschaut hat. Warum das so war, verstehe ich heute auch nicht mehr. Während der ganzen Schulzeit habe ich nicht einen einzigen Tag Sandalen getragen. 

Heute liebe ich es, in Sandalen zu laufen. Im Nachhinein bereue ich es, dass ich die Schulzeit nicht dafür genutzt habe. In den späteren Klassen hatte ich zwar den Wunsch nach Sandalen gehabt, aber es war ja dann verpönt. Mir wäre es super peinlich gewesen, wenn jemand mich ausgelacht hätte. Damals war es auch noch völlig normal mit Socken und Sandalen zu laufen, barfuß wäre ein Unding gewesen, besonders als Junge.

In der Berufsschule habe ich ab und zu Sandalen getragen und wurde komisch angesehen. 
Es hat mir viel Mut abverlangt damit klar zu kommen. Eigentlich verrückt. Heute ist es völlig normal mit Sandalen in die Stadt oder zur Arbeit zu gehen. 

Zur Zeit sehe ich vermehrt Jungs und Mädels mit Socken und Adiletten. Sieht bescheuert aus, aber der Sockentrend kommt zurück.

Gruß birkibärchen
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#15
Da ich vor 4 Jahren erst mit der Schule fertig war, kann ich mich noch recht gut erinnern  Angel

Fangen wir mal mit der Grundschule an, wo Hausschuhpflicht bestand. 
In meiner Klasse gab es leider nur sehr wenige, die Birkies getragen haben. Fast alle von denen, die "Arizonas" trugen waren von Deichmann und den anderen. Komischerweise habe ich nie andere Modelle gesehen. Ich habe anfangs der Grundschulzeit Arizonas getragen, welche später durch Bostons gewechselt wurden. In der 3. Klasse hatte ich auch einmal Florida, welche ich aber nicht sehr mochte. 
Meine Arizonas waren, soweit ich mich entsinnen kann, immer blau aus Birko-Flor. Die spätrigen Bostons waren einmal in Weiß, und einmal in Schwarz. 

In der weiterführenden habe ich nur ein einziges Mal Birkies gesehen. Meine Französisch-Lehrerin trug damals schwarze Pisa. Ansonsten hatte alle nur Chucks oder Nikeies an. Ich war da eher der Außenseiter, der fast immer Birkies trug.  Big Grin
So 5./6. Klasse hatte ich immer Tokios in Schwarz an, weil die nicht gerade auffällig waren. Damals wollte ich nicht als Hippie oder sonstiges gelten.
Ab der 7. Klasse habe ich mich dann mehr getraut, und trug zum ersten Mal Arizonas in Blau. Der "Schock" war groß, als mich alle so gesehen haben Big Grin. Nach längerer Zeit haben sich aber fast alle dran gewöhnt. 
In der 8. Klasse kam ich erst so richtig auf den Geschmack von Birkenstock, und holte mir Rios.
Vorher trug ich die nur, da keine Mutter und mein Vater auch trugen.

Ab der 9. Klasse fand ich Fersenriemer ganz praktisch, wegen dem zusätzlichen Halt.
So trug ich Milanos, Oslos und auch Zürich's.

In der 10. Klasse trug ich im Klassenzimmer Milanos und unterwegs Londoner in braun.

In der Oberstufe habe ich Birkies eher vernachlässigt, und trug ab und zu mal Gizeh in blau. 

Nach dem Abi fing die Liebe dann so richtig an. 

LG
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#16
Mit fällt da noch was ein: Eine Lehrerin hatte tatsächlich Zürich. Und einige Frauen braune Rio. Eine Bekannte von mir hatte blaue Rio und die hatte sie auch mal an, als wir gemeinsam unterwegs waren. Später im Studium waren Rio auch nicht mal selten.

Viele Grüße
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#17
Ich trug seit der 3. Klasse eigentlich nur Arizonas.
Hatte mitunter auch mal andere Farben.
Highlight waren Gelbe Arizonas in der 7. Klasse.

Es gab damals viele Mädels die hatten Pisa ähnliche Sandalen an.
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#18
Während meiner Schulzeit in den 70ern gab es so gut wie keine Birkis. Ein oder zweimal habe ich die Gymnastiksandale(Vorläufer der Madrid) gesehen. Die galten eher als Unterfall der Holzklepper, die recht häufig waren. Wer oft Klepper trug hatte dann meistens die Berkemann, seltener die Scholl. Bei den Clogs dominierten bei denen die sie regelmäßig trugen Berkemann,Sanita oder Ecco. Wer nur gelegentlich auf Holz unterwegs war hatte dann irgendwelche Billigteile.

An der Uni in den 80ern sah man schon mehr Birkis (Arizona,Boston,Madrid) während das Holz auf dem Rückzug war. Ich bin dem Holz aber trotzdem treu geblieben Wink.
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#19
Meine Schulzeit liegt mittlerweile über 15 Jahre zurück. Birkenstock waren sehr selten anzutreffen. In der Grundschule gab es eine Hausschupflicht, da gab es auch Nachbauten. In der weiterführenden Schulen waren Turnschuhe angesagt und das Maß aller Dinge.

In der Oberstufe kann ich mich gut an eine Klassenkameradin erinnern, die im Sommer immer ihre Arizona getragen hat. Sie war zuvor in den USA gewesen und hat das dann mit in die Heimat übernommen.

Meine erste bewusste Wahrnehmung von Birkenstock war während meiner Jugendweihefahrt mit 14 Jahren. Ein mir unbekanntes Mädchen war die ganze Woche in Birkenstock Boston unterwegs. Das sah so gut an ihr aus! Das war dann auch der Beginn meiner Faszination an BIRKENSTOCK!

Es hat dann nochmal vier Jahre bei mir gebraucht, dass ich mir selber welche gekauft hatte und getragen habe.

Bei den Lehrer trug ein Geographielehrer Boston und eine Lehrerin in Gemeinschaftskunde Madrid.

Eine weitere Hausschuhpflicht auch ab Klasse 5 hätte damals sicherlich positiven Einfluss auf das Tragen von Birkenstock und Co. gehabt.
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#20
Als ich mitte der 90er Jahre in der Oberstufe war gab es dort eine Lehrerin die trug eigentlich immer blaue boston. Ansonsten nur noch ein paar Schüler mit Rios und eine klassenkaradon hatte Floridas in lila ansonsten sah man eigentlich keine Birkis
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