Finde ich klasse, hier sandalige Jugenderlebnisse austauschen zu können. Zu meiner Schulzeit habe ich einfach keine gesehen, die mir gefallen hätten und "in" waren die sowieso nicht, also kaum verwunderlich, das ich keine wollte.
Kurz nach Schulabschluss war ich häufiger im Bus unterwegs und Mitte der Achtziger stiegen vermehrt Schüler ein, die Milano trugen. Damals wusste ich noch nicht, was das für komische Sandalen waren, aber sie gefielen mir. Es dauerte nicht lange, bis ich mich überwinden konnte und selbst welche hatte. Zu meiner Freude (und auch der meiner Eltern) trug ich freiwillig Sandalen, aber "in" waren die immer noch nicht und trug sie demzufolge auch nur noch selten. Dazu musste es draußen schon extrem heiß sein
.
Irgendwann wurden Flipflops trendy und ich war ziemlich früh mit dabei. Allmählich wurde mir klar, wie blöd ich doch die ganzen Jahre war, nur deshalb keine Sandalen zu tragen, weil es nicht "in" war. Beim Autofahren trug ich statt Sneaker immer häufiger meine alten Milano und holte mir Arizonas dazu. Später Ramses als die besseren Flipflops, vorletztes Jahr Mayari und jüngst die Taormina.
Zwischendurch hatte ich Teva versucht und auch was gladiatorenmäßiges aus China. Da gibt es optisch echt tolle Sandalen, aber das importierte Paar hoher Gladiator-Boots mit ganz dicker Sohle trug sich nicht gerade angenehm. Hinten per Schnürung geschlossen und vorn offener als die Athen sahen die klasse aus, aber es war ziemlich schwitzig darin. Das war das NoGo, denn wer zieht schon offene Schuhe an, um darin zu schwitzen? Oft rausgetraut habe ich mich damit auch nicht, die waren arg auffällig. Ging mir ähnlich, wie Birki89 jetzt mit seinen Amadora. Also weg damit und seitdem keine Experimente mehr, nur noch Birkenstocks.
Kurz nach Schulabschluss war ich häufiger im Bus unterwegs und Mitte der Achtziger stiegen vermehrt Schüler ein, die Milano trugen. Damals wusste ich noch nicht, was das für komische Sandalen waren, aber sie gefielen mir. Es dauerte nicht lange, bis ich mich überwinden konnte und selbst welche hatte. Zu meiner Freude (und auch der meiner Eltern) trug ich freiwillig Sandalen, aber "in" waren die immer noch nicht und trug sie demzufolge auch nur noch selten. Dazu musste es draußen schon extrem heiß sein
.Irgendwann wurden Flipflops trendy und ich war ziemlich früh mit dabei. Allmählich wurde mir klar, wie blöd ich doch die ganzen Jahre war, nur deshalb keine Sandalen zu tragen, weil es nicht "in" war. Beim Autofahren trug ich statt Sneaker immer häufiger meine alten Milano und holte mir Arizonas dazu. Später Ramses als die besseren Flipflops, vorletztes Jahr Mayari und jüngst die Taormina.
Zwischendurch hatte ich Teva versucht und auch was gladiatorenmäßiges aus China. Da gibt es optisch echt tolle Sandalen, aber das importierte Paar hoher Gladiator-Boots mit ganz dicker Sohle trug sich nicht gerade angenehm. Hinten per Schnürung geschlossen und vorn offener als die Athen sahen die klasse aus, aber es war ziemlich schwitzig darin. Das war das NoGo, denn wer zieht schon offene Schuhe an, um darin zu schwitzen? Oft rausgetraut habe ich mich damit auch nicht, die waren arg auffällig. Ging mir ähnlich, wie Birki89 jetzt mit seinen Amadora
. Also weg damit und seitdem keine Experimente mehr, nur noch Birkenstocks.