30.09.2023, 19:16
100k US-Dollar brutto sind in den USA kein besonderes Einkommen, dafür sind die Krankenversicherung, die Kinderbetreuung, die Zinsen für die Hypotheken (i.d.R. variabel, keine Festzinsen) so brutal, dass netto nicht mehr als bei einem deutschen Durchschnittslohnempfänger bleibt, mit der Folge, dass nur sehr wenige Haushalte mehr als ein Monatsnetto an finanziellen Reserven haben (von Altervorsorge mal ganz zu schweigen...). Obendrein gibt es wenig Urlaub und gute Kündigungsmöglichkeiten - für die Arbeitgeber. 45% Umsatz mit dieser Zielgruppe erscheinen mir daher durchaus realistisch.
Kauft sich denn jemand die Aktie? Beim Börsengang zeichnen geht ja leider nicht, dafür bräuchte man wohl ein Konto bei JP Morgan oder Goldmann Sachs...
Kauft sich denn jemand die Aktie? Beim Börsengang zeichnen geht ja leider nicht, dafür bräuchte man wohl ein Konto bei JP Morgan oder Goldmann Sachs...