06.10.2024, 05:43
Ja, ein bisschen schade finde ich es auch aber es hat im wesentlichen folgende Gründe, warum ich Birkenstocks den Rücken kehre:
1.: An Modellen mit Fersenriemen sind für mich derzeit nur noch die Milanos interessant. Allerdings stehen sie mir auch nicht wirklich, da ich von Körpertyp stark ektomorph veranlagt bin und sie daher irgendwie „klobig“ an mir wirken.
Modelle wie Rio oder mein All-Time-Favourite Bali gibt es leider nicht mehr. Genauso wenig wie die Taormina mit der tollen Zehenschlaufe.
2.: Die Preispolitik seitens Birkenstock ist einfach nur noch gottlos. Es gibt zu den Milano günstigere Alternativen, die genau so lange halten. Mein Verschleiß an Sandalen ist ähnlich hoch wie der an, na ja, ihr wisst schon. Ich bin einfach nicht bereit, pro Jahr 200-300€ für zwei bis drei paar Sandalen auszugeben.
Und gut erhaltene gebrauchte sind leider auch nicht mehr wirklich günstig.
3.: Ich habe in den letzten Jahren ein wenig mein Leben „respawned“, wie wir Gaymer so schön sagen. Konkret bedeutet dies, dass ich anstatt immer nur das althergebrachte zu machen auch mal etwas Neues ausprobieren möchte.
Im Fall meiner Sandalen bedeutet dies, dass ich von Sandalen mit Klettverschluss ganz weg bin und mich mehr und mehr auf Barfuß Schuhe bzw Sandalen konzentrieren möchte. Die Art von Schuhen geben meinen breiten Füßen den Platz, den sie brauchen und haben zudem noch einen angenehmen Trainigseffekt.
Wenn es dann doch mal eleganter sein soll, beispielsweise zum Weggehen oder zum Date, dann habe ich immer noch ein Paar klassischer Ledersandalen mit Schnalle.
1.: An Modellen mit Fersenriemen sind für mich derzeit nur noch die Milanos interessant. Allerdings stehen sie mir auch nicht wirklich, da ich von Körpertyp stark ektomorph veranlagt bin und sie daher irgendwie „klobig“ an mir wirken.
Modelle wie Rio oder mein All-Time-Favourite Bali gibt es leider nicht mehr. Genauso wenig wie die Taormina mit der tollen Zehenschlaufe.
2.: Die Preispolitik seitens Birkenstock ist einfach nur noch gottlos. Es gibt zu den Milano günstigere Alternativen, die genau so lange halten. Mein Verschleiß an Sandalen ist ähnlich hoch wie der an, na ja, ihr wisst schon. Ich bin einfach nicht bereit, pro Jahr 200-300€ für zwei bis drei paar Sandalen auszugeben.
Und gut erhaltene gebrauchte sind leider auch nicht mehr wirklich günstig.
3.: Ich habe in den letzten Jahren ein wenig mein Leben „respawned“, wie wir Gaymer so schön sagen. Konkret bedeutet dies, dass ich anstatt immer nur das althergebrachte zu machen auch mal etwas Neues ausprobieren möchte.
Im Fall meiner Sandalen bedeutet dies, dass ich von Sandalen mit Klettverschluss ganz weg bin und mich mehr und mehr auf Barfuß Schuhe bzw Sandalen konzentrieren möchte. Die Art von Schuhen geben meinen breiten Füßen den Platz, den sie brauchen und haben zudem noch einen angenehmen Trainigseffekt.
Wenn es dann doch mal eleganter sein soll, beispielsweise zum Weggehen oder zum Date, dann habe ich immer noch ein Paar klassischer Ledersandalen mit Schnalle.
Nichts ist so attraktiv wie ein Mann in Sandalen.
Außer ein Mann mit Waschbrettbauch und Sandalen
Außer ein Mann mit Waschbrettbauch und Sandalen