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Bilanz der Saison 2024
#1
Das Jahr 2024 geht nun zu Ende und damit auch jenes Jahr, in dem Birkenstock sein 250-Jahr-Jubiläum gefeiert hat. Das hat wenigstens dazu geführt, dass es zwei neue Bücher zu dem Thema gibt. Darüber habe ich schon berichtet und muss es an dieser Stelle nicht nochmals tun.

Die Saisonmodelle 2024 haben mich nicht vom Hocker gehaut. Die Farben waren ja zum Teil ganz nett, aber viel zu viel Velours. Das ist das Material, das ich wenigsten brauche, weil es beim Anziehen etwas umständlicher ist.

Es gab auch wieder ein Retro-Modell, namentlich Zürich. Die gab es zusätzlich sogar in einer modernisierten Variante (Zürich tech). Ich habe mir ein paar klassische Zurück zugelegt. Sie sind zum Tragen OK, optisch noch immer nicht mein Favorit. Nächstes Jahr würden Roma (60 Jahre), Ibiza (40 Jahre) oder Pisa (30 Jahre) ein rundes Jubiläum feiern. Ich bin gespannt, ob es da auch Sondereditionen geben wird.

Birkenstock waren im Sommer 2024 doch häufig zu sehen. Ich würde meinen Arizona, Gizeh, Madrid, Mayari (in dieser Reihenfolge), etwas abgeschlagen auch Boston.

Was sind Eure Beobachtungen dazu?
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#2
Hallo,

ich würde mich definitiv auf ein Revival der Roma freuen. Gerne auch in dunkelblau.
Solange sie nicht 140 € wie die Kumba kosten.
Da geht es mir ähnlich wie dir. Die Saisonmodelle fand ich nicht wirklich prickelnd.
Und auch diese ganzen japanisch klingenden Modelle haben jetzt mit Birkenstock eher wenig zu tun.
Wobei ich tatsächlich mit dem Gedanken gespielt Haber, mit die Shinjuku in weiß zu holen,
da mich weiße Sandalen zu tragen schon immer gereizt hat und ich weiße Sandalen seitdem ich drei oder vier bin, nicht mehr getragen habe. Aber über 200€ für ein Paar Sandalen auszugeben, fand ich dann doch schon etwas heftig.

Ja, das waren auch meine Beobachtungen. Wobei hier in Leipzig auch auffallend viele junge Männer in Milano oder
generell in Sandalen mit Fersenriemen unterwegs waren.
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#3
Leider hat mich 2024 bei den in den Newslettern keines der gebotenen neuen Modelle wirklich vom Hocker gehauen - eher im Gegenteil. Für meinen Geschmack hatten die neuen Modelle zu viel „Klimbimm“. Einfach mal was sehr Schlichtes, aber optisch ansprechendes wäre schön gewesen.
Schade, dass das Jubiläumsjahr nicht genutzt wurde, um alte Modelle neu aufzulegen, die es heute leider nicht mehr gibt. Die Kumbas waren da tatsächlich ein Lichtblick, wenn auch etwas teuer. Aber wenn das Modell passt, wäre es mir das allemal wert.
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#4
Ich habe in 2024 viel zu viele neue Birkis gekauft.
Zum einen gefallen mir einige Saisonfarben sehr gut, besonders Elemental Blue, Surf Green und Fondant Pink, die beiden letzteren besonders als High Shine in Leder bei den Big Buckle-Modellen mit farbiger Glattleder-Innensohle.
Außerdem habe ich über viele neue Farben bei Rio gefreut, wenn auch nur im Kinderprogramm erhältlich, aber 39 N passt mir auch noch recht gut, wenn auch etwas knapp bemessen.
Das neue Modell Theda von Papillio finde ich auch sehr gelungen, auch wenn (oder gerade weil) es nicht die typische Birkenstock-Optk aufweist.
Kurz vor Weihnachten habe ich mich über die Wiederauflage von Siby gefreut, die ich mir sofort in schwarz gesichert habe.
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#5
Den Bemerkungen zu den Modellen kann ich nur zustimmen. Arizona, Gizeh, Madrid und Mayari waren auch deutlich dominierend in Italien, wo ich im Sommer Urlaub gemacht habe. Vor ein paar Jahren gab es dort im Vergleich zu Deutschland öfter Taormina und Kumba zu sehen. Aber das hat sich angeglichen.
Kindermodelle sind leider viel zu klein für mich, so dass nicht mal eine teure Ersetzung der Sohlen zur Anpassung an meine Füße möglich ist. Sonst würde ich auch Rio in Surf Green u. ä. kaufen.
Die Neuerscheinungen haben mich auch nicht begeistert. Ich habe nur alte Stücke bei Ebay oder Kleinanzeigen gekauft.
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#6
(31.12.2024, 17:39)ProBirk Wrote: Das Jahr 2024 geht nun zu Ende und damit auch jenes Jahr, in dem Birkenstock sein 250-Jahr-Jubiläum gefeiert hat. Das hat wenigstens dazu geführt, dass es zwei neue Bücher zu dem Thema gibt. Darüber habe ich schon berichtet und muss es an dieser Stelle nicht nochmals tun.

Die Saisonmodelle 2024 haben mich nicht vom Hocker gehaut. Die Farben waren ja zum Teil ganz nett, aber viel zu viel Velours. Das ist das Material, das ich wenigsten brauche, weil es beim Anziehen etwas umständlicher ist.

Es gab auch wieder ein Retro-Modell, namentlich Zürich. Die gab es zusätzlich sogar in einer modernisierten Variante (Zürich tech). Ich habe mir ein paar klassische Zurück zugelegt. Sie sind zum Tragen OK, optisch noch immer nicht mein Favorit. Nächstes Jahr würden Roma (60 Jahre), Ibiza (40 Jahre) oder Pisa (30 Jahre) ein rundes Jubiläum feiern. Ich bin gespannt, ob es da auch Sondereditionen geben wird.

Birkenstock waren im Sommer 2024 doch häufig zu sehen. Ich würde meinen Arizona, Gizeh, Madrid, Mayari (in dieser Reihenfolge), etwas abgeschlagen auch Boston.

Was sind Eure Beobachtungen dazu?



Wieso ist Veloursleder umständlicher anzuziehen? Es ist doch angenehm weich und benötigt keine Einlaufzeit. Eventuell etwas empfindlich gegen Flecken, falls du das meinst.
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#7
Ich rede vom Hineinschlüpfen in den entsprechenden Schuh (gemeint: Sandale, Schlapfen). Das Velours ist so weich, dass es nach unten einknickt (bzw substanzlos ist). Ich muss da entweder mit den Zehen spielen oder eine Hand verwenden. Ich sage nicht, dass es umständlich per se ist, aber bei den anderen Obermaterialien bin in in einer halben Sekunde drinnen, weil die auch schön stabil bleiben, wenn man sie ausgezogen hat.

Ich habe auch manches in Velours, aber es ist halt nicht mein Lieblingsmaterial. Und beim Tragen selbst ist es schon schön bequem. Da gebe ich Dir völlig Recht.
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